Das Testen über die Biosignalmodulation

Außer den körpereigenen Schwingungen können mit der Zellphysiologischen Systemanalytik® und Systemkorrektur aber auch Schwingungsinformationen von Fremdstoffen, oder Substanzen zu Therapiezwecken verwendet werden, die Auslöser der Erkrankung sind, oder auf die der Körper allergisch reagiert.
Das können sein:
- Giftstoffe
- Tierhaare
- Blütenpollen
- unverträgliche Lebensmittel
- Hausstaubmilben
- Getränke …usw.
Die zur Therapie notwendigen, also dem Krankheitsbild entsprechenden Substanzen werden nun in einem speziellen elektronischen Verfahren entweder invertiert, (Destruktive Interferenz) oder verstärkt, (Konstruktive Interferenz) zu einer homöopathischen Kufreihe aufbereitet, oder potenziert. Sie werden dem Krankheitsbild des Patienten solange angepasst, bis sie mit dessen Schwingungsinformationen in Resonanz gehen. Dann werden diese Informationen dem Patienten mit dem CSUS®-Therapiegerät über Elektroden wieder zugeführt.
Daraus folgt, dass die verwendeten technischen Geräte lediglich dem Zweck dienen, die pathologischen Körperinformationen in Vitro zu korrigieren.
Die Diagnose
Um die Ursachen einer Erkrankung aufzufinden, muss natürlich vor der Therapie eine Diagnose erstellt werden. Somit ist die Diagnose eigentlich das A und 0 je-der Therapie. Denn eine falsche Diagnose hat logischerweise eine falsche Therapie zur Folge, ein Missstand der in der Schulmedizin leider gar nicht so selten vorkommt. Denn wie schon erwähnt, hängt die richtige Diagnose von der Fähigkeit und Erfahrung des jeweils behandelnden Arztes oder Therapeuten ab.
Alleine in Deutschland sterben jedes Jahr zwischen 25 und 50 tausend Menschen an den Folgen falscher ärztlicher Therapie oder Behandlung, bzw. an falsch ver-schriebenen Medikamenten, oder an deren Nebenwirkungen.
Erstellung der Diagnose mit dem Cellphysiologischen Systemanalytik® und Systemkorrektur-Therapiegerät
Der Grundsatz der bioenergetischen Testung mit dem Zellphysiologischen Sys-temanalytik® und Systemkorrekturgerät beruht auf der Erkenntnis, dass sich das körpereigene Energiepotential verändert, wenn der Patient erstens krank wird oder ist, und zweitens wenn der Patient mit Substanzen in Berührung gebracht wird, die in Harmonie oder Disharmonie zu seiner eigenen Körperschwingung stehen.
Weil Energiepotential-Veränderungen des Patienten vielfältiger Genese sein können, wird grundsätzlich vor jeder Therapie eine neue Diagnose erstellt. Dazu kommen entsprechende Testampullen zum Einsatz.
Die Grundbereiche sind:
• Kopf, Thorax, Abdomen, Urogenital, Wirbelsäule, Gelenke, sowie Nerven-Sinnesorgane.
• Jede dieser Testampullen gliedert sich wiederum in 10 bis 20 weiterführende Testampullen, so dass es möglich ist, eine exakte Diagnose durchzuführen.
Eine noch genauere Untersuchung ist gar nicht möglich, weil hier nicht der Therapeut mit mehr oder weniger Erfahrung die Diagnose stellen muss, sondern der Körper des Patienten gibt über sein Schwingungsmuster selber Auskunft über die bei ihm vorliegende Pathogenese.
Getestet wird aber auch, ob der Patient grundlegende allergische Dispositionen aufweist z.B. auf
- Lebensmittel
- chemische Stoffe
- Schwermetalle
- Umweltgifte
- Viren
- Pollen
- Tiere
- Hausstaub
- Pilze
- Schimmel
- Lebensmittel
- Lebensmittelzusätze
- Impfschäden durch frühere Impfungen
- Unverträglichkeit auf Metallimplantate
- Des Weiteren wird getestet ob der Patient unter Störfeldbelastungen durch Zähne, Narben, Elektrosmog oder Geopathie leidet.